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Beschreibungen: Todesursachen (Forts.)

R (Forts.)

Rose

Rotlauf, Pestbeule, Entzündungen.

Rote Ruhr

Als Dysenterie oder Ruhr (veraltete dt. Bezeichnung Dissenterie, englisch dysentery, Syn. bakterielle Enteritis) wird im engeren Sinne eine entzündliche Erkrankung des Dickdarms bei einer bakteriellen Infektion (Bakterienruhr) bezeichnet. Im weiteren Sinne werden hierunter auch Durchfallerkrankungen auf der Grundlage von Infektionen mit Parasiten (z. B. Amöben, Lamblien) oder Viren verstanden.

Ruhr

Ruhr die, Dys|enterie, Medizin: infektiöse Darmerkrankung mit heftigen schleimig-blutigen Durchfällen. Die anzeigepflichtige Bakterien-R. (Shigellose) wird durch R.-Bakterien hervorgerufen. Behandlung: Antibiotika, Wärme, Diät (Flüssigkeitszufuhr: Tee, Haferschleim). Die Amöben-R. trop. und subtrop. Gebiete wird verursacht durch die R.-Amöbe (Entamoeba histolytica).

S

Scharlach

Der Scharlach (Scarlatina) ist eine akute Infektionskrankheit, die vor allem im Kindesalter von vier bis sieben Jahren auftritt. Im Gegensatz zu typischen Kinderkrankheiten kann man mehrfach an Scharlach erkranken. Er wird durch ß-hämolysierende Streptokokken verursacht. Die Behandlung mit einem entsprechenden Antibiotikum kann den früher gefürchteten Spätkomplikationen vorbeugen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Scharlach

Scharlachfieber (Scharlach)

Der Scharlach (Scarlatina) ist eine akute Infektionskrankheit, die vor allem im Kindesalter von vier bis sieben Jahren auftritt. Im Gegensatz zu typischen Kinderkrankheiten kann man mehrfach an Scharlach erkranken. Er wird durch ß-hämolysierende Streptokokken verursacht. Die Behandlung mit einem entsprechenden Antibiotikum kann den früher gefürchteten Spätkomplikationen vorbeugen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Scharlach

Schlaganfall

Ein Schlaganfall (auch Gehirnschlag, Hirnschlag, Apoplexie,[1] zerebraler Insult, apoplektischer Insult, Apoplexia cerebri, Ictus apoplecticus, umgangssprachlich Schlag, in der medizinischen Umgangssprache häufig auch Apoplex oder Insult) ist eine plötzlich auftretende Erkrankung des Gehirns, die oft zu einem anhaltenden Ausfall von Funktionen des Zentralnervensystems führt und durch kritische Störungen der Blutversorgung des Gehirns verursacht wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlaganfall

Schlagfluß

Stocken der Säfte, Schlaganfall, Gehirnblutung

Schleimfieber (Typhus)

Als das (deutsch) Typhus (von gr. typhos Dunst, Nebel, Schwindel), auch Bauchtyphus oder typhoid fever genannt, werden schwere fieberhafte Infektionskrankheiten bezeichnet, welche meist mit Durchfall verbunden sind und durch Salmonellen (Salmonella enteritica Serovar typhi) hervorgerufen werden. Unbehandelt sind die Krankheiten gefährlich und können zum Tod führen.

Schürken

Kinderzahnkrämpfe, Epilepsie.

Schwachheit

XXX.

Schwäche (Schwachheit)

XXX.

Schwarze Pocken

Die Pocken (auch Blattern; lateinisch Variola) waren eine für den Menschen gefährliche Infektionskrankheit, die von Pockenviren verursacht wurde.

Seit den letzten Erkrankungen im Jahr 1977 in Somalia sind keine Pockenfälle mehr aufgetreten; der letzte Fall in Deutschland trat im Jahr 1972 in Hannover durch die Rückreise eines jugoslawischen Gastarbeiters aus den betroffenen Gebieten im Kosovo während der grassierenden Pockenepidemie in Jugoslawien auf.[2] Durch ein konsequentes Impf- und Bekämpfungsprogramm der WHO und anderer Gesundheitsorganisationen wurde erreicht, dass im Jahr 1980 die Welt von der WHO für pockenfrei erklärt werden konnte, weil der Erreger nur durch den Menschen weitergegeben werden kann. Dennoch sind weitere Pockeninfektionen nicht völlig ausgeschlossen.

Schwindsucht (Brustkrank)

veraltete Bez. für >Tuberkulose
Tuberkulose die, Abk. Tb, Tbc, Tbk, Medizin: weltweit verbreitete meldepflichtige Infektionskrankheit des Menschen und der Wirbeltiere. Erreger ist der 1882 von R. Koch entdeckte Tuberkelbazillus; Übertragung der Erreger erfolgt fast ausschließlich durch Tröpfcheninfektion über die Atemwege. Die T. verläuft meist in Form einer schleichenden Entzündung, wobei sich hirsekorngroße Gewebeknötchen (Tuberkel) bilden. Da alle Organe befallen werden können, ist das Erscheinungsbild vielgestaltig. Am häufigsten ist die Lungen-T., bei der man zw. offener (mit Aushusten von Tuberkelbazillen; Ansteckungsgefahr) und geschlossener T. unterscheidet. Weitere Formen: Kehlkopf-, Lymphknoten-, Nieren-, Darm-, Hirnhaut-, Knochen-, Gelenk-, Haut-T. u. a. Frühzeitige Erkennung der T. ist in allen Fällen für die Heilungsaussichten sehr wichtig (T.-Beratungsstellen, Röntgenuntersuchung). Die Behandlung erfolgt mit Chemotherapeutika (Antituberkulotika), die in Mehrfachkombination über einen längeren Zeitraum gegeben werden (mindestens 6 Monate).

Selbstmord

Selbsttötung, Freitod, Suizid, gewaltsame und überlegte Vernichtung des eigenen Lebens, oft aufgrund von Normen- oder Orientierungskonflikten des Individuums. Nach dem dt. StGB werden S., S.-Versuch, Anstiftung und Beihilfe zum S. nicht bestraft. In Österreich wird die Mitwirkung am S. als Verbrechen bestraft. Das schweizer. StGB bestraft die Anstiftung und Beihilfe aus selbstsüchtigen Gründen.

Sturz vom Boden

XXX.

T

Trommelsucht

Trommelsucht ist eine auf Darmlähmung und übermäßiger Gasanhäufung beruhende, mit Aufblähung des Leibes einhergehende Krankheit, die uns schon lange nicht mehr beschäftigt.

Tuberkulose

Tuberkulose, abgekürzt Tbc, ist eine chronisch verlaufende Infektionskrankheit, die durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. Die Krankheitserreger sind Bakterien: das Mykobakterium tuberculosis oder in seltenen Fällen auch das Mykobakterium bovis (z.B. in Rohmilch). Die Tuberkulose betrifft in erster Linie die Lunge (85 Prozent), über die Blutbahn streuend kann sie aber auch alle anderen Organe im Körper befallen: z.B. Lungenfell, Hirnhäute, Knochen, Harnwege, Verdauungstrakt, Haut.

U

Unfall (Unglücksfall)

Im Strafgesetzbuch macht sich eine Person der Unterlassenen Hilfeleistung gemäß § 323c
schuldig, wenn sie in Unglücksfällen nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihr den Umständen nach zuzumuten wäre. Gemäß § 242
macht sich eine Person einen besonders schweren Fall von Diebstahl schuldig, wenn sie stiehlt, indem sie die Hilflosigkeit einer anderen Person, einen Unglücksfall oder eine gemeine Gefahr ausnutzt.

Dabei wird ein Unglücksfall als plötzlich eintretende Ereignis definiert, das die unmittelbare Gefahr eines erheblichen Schadens für andere Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert hervorruft.

Unglücksfall

Im Strafgesetzbuch macht sich eine Person der Unterlassenen Hilfeleistung gemäß § 323c
schuldig, wenn sie in Unglücksfällen nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihr den Umständen nach zuzumuten wäre. Gemäß § 242
macht sich eine Person einen besonders schweren Fall von Diebstahl schuldig, wenn sie stiehlt, indem sie die Hilflosigkeit einer anderen Person, einen Unglücksfall oder eine gemeine Gefahr ausnutzt.

Dabei wird ein Unglücksfall als plötzlich eintretende Ereignis definiert, das die unmittelbare Gefahr eines erheblichen Schadens für andere Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert hervorruft.

Unterleibsentzündung

Eine Unterleibsentzündung tritt nicht selten auf, dabei handelt es sich um eine Entzündung der Gebärmutter, der Eileiter oder der Eierstöcke. Diese Erkrankung ist sehr unangenehm, da typische Schmerzen an Hüfte oder Becken auftreten.

Ursachen einer Unterleibsentzündung sind Bakterien, die die weiblichen Fortpflanzungsorgane befallen. Wird sie nicht rechtzeitig behandelt, können ernstere Probleme, wie Unfruchtbarkeit, die Folge sein. Deshalb sollten Frauen die Symptome und Vorbeugungsmaßnahmen kennen, um diese Entzündung zu vermeiden.

Unterleibskrankheit

XXX.

Unterleibsleiden

Unterleibsleiden bei Frauen

Gesundheit 50% aller Frauen erleben mindestens einmal in ihrem Leben einen Harnwegsinfekt, der zu den häufigsten Frauenleiden zählt. Am gefährdetsten sind Frauen beim ersten sexuellen Kontakt, im Rahmen einer Schwangerschaft und in der Menopause.

V

vermißt

XXX.

Verstopfung

ls Obstipation oder Verstopfung wird eine erschwerte und weniger als dreimal wöchentliche Darmentleerung bezeichnet. Bei totalem Erliegen des Stuhltransports spricht man dagegen von einer Koprostase.[1] Etwa 20 % der Bewohner Deutschlands leiden zumindest gelegentlich unter Verstopfung, davon etwa 75 % Frauen.[2] Ursachen sind krankhafte Veränderungen des Darmes, Fehlernährung, mangelnde Flüssigkeitszufuhr, Stoffwechselstörungen oder Störungen des Elektrolythaushaltes (häufig Kaliummangel), geringe körperliche Bewegung wirkt dabei begünstigend.[1] Auch nach Bauchoperationen kann es infolge von Verwachsungen oder fehlender Peristaltik zu einem Passagehindernis des Stuhlgangs kommen. Eine weitere Form der Obstipation ist das obstipations-prädominante Reizdarmsyndrom.
https://de.wikipedia.org/wiki/Obstipation

W

Wassersucht

Als Hydrops - der griechischen Bezeichnung für "Wassersucht" - wird in der Medizin das vermehrte Auftreten von Wasser bzw. seröser Flüssigkeit in vorgebildeten Hohlräumen bezeichnet.
Im weiteren Sinne wird darunter auch das Auftreten von Flüssigkeit im Körpergewebe - ein Ödem - verstanden.

Wochenbett

Als Wochenbett oder Kindbett (lat. puerperium) bezeichnet man die Zeitspanne vom Ende der Entbindung (Geburt) bis zur Rückbildung der schwangerschafts- und geburtsbedingten Veränderungen, was typischerweise sechs bis acht Wochen dauert. Während dieser Zeit erholt sich die Mutter von Schwangerschaft und Geburt. Bei stillenden Müttern beginnt innerhalb von drei bis vier Tagen die Bildung von Muttermilch anstelle des zuvor produzierten Kolostrums. Eventuelle Geburtsverletzungen heilen in der Zeit des Wochenbettes. Eine Mutter in den ersten Wochen nach der Geburt wird als Wöchnerin, früher auch als Kindbetterin bezeichnet. Der Name leitet sich vom älteren Sechswöchnerin ab.

Wochenkind

XXX.

Wöchnerin (Wochenbett)

Als Wochenbett oder Kindbett (lat. puerperium) bezeichnet man die Zeitspanne vom Ende der Entbindung (Geburt) bis zur Rückbildung der schwangerschafts- und geburtsbedingten Veränderungen, was typischerweise sechs bis acht Wochen dauert. Während dieser Zeit erholt sich die Mutter von Schwangerschaft und Geburt. Bei stillenden Müttern beginnt innerhalb von drei bis vier Tagen die Bildung von Muttermilch anstelle des zuvor produzierten Kolostrums. Eventuelle Geburtsverletzungen heilen in der Zeit des Wochenbettes. Eine Mutter in den ersten Wochen nach der Geburt wird als Wöchnerin, früher auch als Kindbetterin bezeichnet. Der Name leitet sich vom älteren Sechswöchnerin ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wochenbett

Würmer

Als Wurmerkrankung oder Helminthiasis bezeichnet man Erkrankungen, die durch parasitische Würmer ausgelöst werden. Je nach Art des Befalles kann man unterscheiden, ob es sich beim Wirt um einen Zwischenwirt oder um einen Endwirt handelt.

Die meisten für den Menschen bedeutsamen Würmer zählen zu den Plattwürmern - mit den Klassen Bandwürmer (Cestoda) und Saugwürmer (Trematoda) - beziehungsweise zu den Fadenwürmern (Nematoda), die aufgrund ihres runden Querschnitts auch als Rundwürmer bezeichnet werden. Filarien gehören als Sammelbegriff für Würmer den Familien Filariidae und Onchecercidae an. Auch die Kratzwürmer (Acanthocephala) werden/wurden hier teilweise eingeordnet, dürften jedoch einen eigenen Stamm darstellen.

Die Bilharziose wird von Schistosomen hervorgerufen, die biologisch eine Gattung der Saugwürmer darstellen. Zungenwürmer (Pentastomida) sind wurmähnliche Endoparasiten, die als biologische Klasse wohl den Krebstieren zugeordnet werden und eine Porozephalose verursachen, aber dennoch bei den Wurmerkrankungen abgehandelt werden können.

Z

Zehrung

XXX.

zu früh geboren (Frühgeburt)

Von einer Frühgeburt spricht man bei der Geburt eines Säuglings vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche (SSW). Eine übliche Schwangerschaft dauert 40 Wochen (280 Tage nach der letzten Regelblutung). Bei frühgeborenen Kindern – oft "Frühchen“ genannt – dauert sie weniger als 260 Tage; gerechnet vom ersten Tag der letzten Menstruation. Sie wiegen in der Regel weniger als 2500 Gramm. Der frühestgeborene überlebende Mensch kam 2010 nach nur 21 Wochen und fünf Tagen zur Welt und wog 460 g bei einer Größe von 26 cm (Stand 2010)
https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChgeburt

Zucker

XXX.

Stand: 02.02.2019 13:47:13
Erstellt mit dem Genealogieprogramm GFAhnen 18.0.014

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